Der Materialumschlag ist ein komplexer Prozess, der viele Facetten beinhaltet. Man versucht an diversen Stellschrauben zu drehen, um die Produktivität und Effizienz dieses Prozesses zu erhöhen. Ein Bereich, der dabei oftmals zu wenig Beachtung findet, ist das Ein- und Auslagern von Waren. Die potenziellen Probleme, die durch falsches Ein- bzw. Ausladen entstehen können, umfassen ungeahnt hohe Kosten und unnötige Warteschleifen. Das Resultat ist eine niedrige Effizienz des Materialumschlags, bereits zu Anfang des Prozesses. Doch wie können Güter optimal ausgeladen werden, so dass Ihr Betrieb effizienter ist?
Es gibt verschiedene Methoden zum Ein- und Auslagern von Waren, die von Lagerleitern angewendet werden. Eine Möglichkeit stellt der Einsatz einer Laderampe dar. Durch diese verkürzt sich die zurückzulegende Fahrstrecke, die beim Entladen vom LKW aus bis zum Platz der Lagerung zurückgelegt werden muss. Die Strecke kann mit einem kostengünstigen Handhubwagen, der allerdings eine geringe Arbeitsgeschwindigkeit aufweist, oder einem Niederhubwagen, der teurer in der Anschaffung ist, bewältigt werden. Doch für welche beiden Möglichkeiten soll man sich entscheiden?
In unserem Leitfaden erfahren Sie, welche der beiden oben vorgestellten Option die effizientere ist und wie diese im Vergleich mit der gängigsten Methode, dem Abladen vom Bodenniveau mit einem Gegengewichtsstapler, abschneiden. Um unseren Leitfaden zu erhalten, klicken Sie auf die untere Schaltfläche.
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