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Be- und Entladen, Auslagern und Kommissionieren – die drei intralogistischen Prozesse im Überblick.

Verfasst von Hans-Joachim Wolf, 08.03.2021 08:30:00

Es finden verschiedene Materialflussprozesse in der Intralogistik statt. Man unterteilt den Materialfluss in drei verschiedene Prozesse – Be- und Entladen, Ein- bzw. Auslagern sowie die Auftragskommissionierung. Für jeden dieser Materialflussvorgänge gibt es Flurförderzeuge, welche die entsprechende Aufgabe besser ausführen können als andere. Allerdings gibt es eine große Auswahl von unterschiedlichen Staplern, die auf dem Markt angeboten werden, weshalb die Wahl des passenden Flurförderzeugs schwierig sein kann. Da die Wahl des passenden Staplers von mehreren Faktoren abhängig ist, sollte man sich für eine fundierte Entscheidung gründlich informieren. Deshalb betrachten wir zunächst einmal die drei Materialflussprozesse genauer.

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Wie Ergonomie sowohl Staplerfahrern als auch den Logistikbetrieben zugutekommt.

Verfasst von Dieter Schorn, 08.02.2021 08:30:00

In der Materialflussbranche wird, wie in den meisten anderen Industriezweigen, viel darüber gesprochen, wie man die Produktivität optimieren kann. Die Produktivität lässt sich berechnen, indem man den Output, z. B. die Produktionsmenge oder die bearbeiteten Vorgänge, durch den Input bzw. die Einsatzmenge teilt. Stellt ein Betrieb also 12 Stapler während einer 8 Stunden Schicht her, so liegt die Produktivität bei 1,5 Stapler pro Stunde. Um die Produktivität zu erhöhen, muss ein Unternehmen also entweder den Output steigern oder den Input reduzieren. Dabei werden viele Einflussfaktoren mitberücksichtigt, allerdings wird der Staplerfahrer in der Intralogistik als eine wichtige Einflussgröße häufig vergessen. Ein Staplerfahrer, der sich wohlfühlt, kann effizienter arbeiten, was sich positiv auf die Produktivität auswirkt.

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Intralogistikexperten – so meistert Skechers seinen herausfordernden Materialumschlag.

Verfasst von Dieter Schorn, 25.01.2021 08:30:00

Skechers ist einer der größten Produzenten von Sportschuhen weltweit. Das aus den USA stammende Unternehmen ist nicht nur in seinem Heimatland äußerst erfolgreich, sondern auch in Europa. Dieser Siegeszug wird durch die enorme Größe des europäischen Distributionszentrums (EDC) der Firma in Lüttich, Belgien, unterstrichen. Auf 118.000 m2 Fläche sind rund 75 Lagertechnikgeräte im Einsatz, deren Aufgabengebiet vom Be- und Entladen der LKWs über die Versorgung des Hochregallagers und die Kommissionierung der Waren bis hin zur Versandvorbereitung reicht. Bis zu 3.500 Kundenaufträge werden täglich im EDC bearbeitet. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass circa 40% des gesamten Jahresvolumens allein in den ersten drei Monaten eines Jahres umgeschlagen werden, stellt sich die Frage, wie ein solch effizienter und optimierter Materialfluss in der Praxis aussehen kann.

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Li-ION-Technologie – ein Investment in die Zukunft.

Verfasst von Oliver Priedigkeit, 21.12.2020 08:30:00

Blei-Säure-Batterien werden bereits seit über 140 Jahren in Serie hergestellt. Dieser Batterietyp hat einen vergleichsweise geringen Anschaffungspreis und arbeitet für einige Jahre zuverlässig. Die Batterietechnologie hat sich seitdem jedoch weiterentwickelt und umfasst, wie in vielen anderen Lebensbereichen, die Lithium-Ionen- bzw. Li-ION-Technologie. Li-ION-Batterien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Diese Technologie wird z. B. in Smartphones, Digitalkameras oder wie in unserem Fall für Flurförderzeuge eingesetzt. Ein oft genannter Grund für die Nutzung von Li-ION-Technologie ist Nachhaltigkeit. Laut Gabler Wirtschaftslexikon beschreibt nachhaltiges Wirtschaften die Befriedigung der derzeitigen Bedürfnisse ohne zukünftigen Generationen die Lebensgrundlage zu entziehen. Der Begriff definiert eine langfristige Betrachtungsweise und verdeutlicht, dass ökonomische und ökologische Perspektiven sich keinesfalls ausschließen, da sich ein nachhaltig langfristiger Betrachtungshorizont von wirtschaftlichen Maßnahmen nicht nur positiv auf die Umwelt auswirken kann, sondern auch auf die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens. Darauf aufbauend stellt sich die Frage, wieso Li-ION-Batterien als nachhaltigere Alternative im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien gesehen werden. Diese Frage beleuchten wir im Folgenden bezugnehmend auf die Materialflussbranche und gehen dabei auf ökonomische sowie ökologische Aspekte ein.

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Einkaufspreis vs. Betriebskosten – beim Neukauf eines Staplers sind die Gesamtbetriebskosten entscheidend.

Verfasst von Oliver Priedigkeit, 23.11.2020 08:15:00

Das richtige Flurförderzeug für Ihren Materialfluss ist nicht immer leicht zu bestimmen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die internen Transporte oft vielseitig sind und nicht immer dem gleichen Umschlagsprozess folgen. Das heißt, dass ein Stapler meist mehrere unterschiedliche Aufgaben bewältigen muss und nicht nur diejenigen, für die er der Spezifikation nach konstruiert worden ist. Eine große Rolle spielt hierbei der Kostenfaktor. Um wirtschaftlich hauszuhalten, macht es keinen Sinn für jede unterschiedliche Art des Materialtransports einen eigenen Stapler anzuschaffen. Beispielsweise kann die Ware auf Bodenniveau in einem Lager mit breiteren Gängen mit jedem Elektro-Stapler befördert werden, sofern es die Größe und das Gewicht der Ware zulässt. Ein Frontstapler ist andererseits nicht zwangsläufig nötig für das Entladen von Gütern aus einem LKW, sofern eine Rampe vorhanden ist.

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Intelligente Lösungen für den Warenumschlag sperriger Güter.

Verfasst von Manfred Diller, 09.11.2020 08:15:00

Seitdem Stapler für den Materialumschlag eingesetzt werden ist das Handling und die Beförderung von Waren stetig effektiver geworden. In der gesamten Logistikbrache hat eine Standardisierung stattgefunden. Bis auf einige Ausnahmen wurden viele Güter in sogenannte Einheitsladungen zusammengefasst, welche auf Paletten in Einheitsgrößen platziert werden können, so dass eine große Menge an Gütern einfacher transportiert und gelagert werden kann. Doch besonders große oder lange Güter passen nicht auf eine solche Standardpalette sind mit einem Standardstapler schwer zu transportieren. Der internationale Messebauer mac aus Langenlonsheim hat viel Erfahrung mit solchen Waren. Für mac sind Einheitspaletten eine Seltenheit. Die Mehrheit der umgeschlagenen Güter sind unterschiedlich groß, wie zum Beispiel die Bauelemente für Messestände. Doch wie schafft es das Unternehmen die intralogistischen Abläufe dennoch so zu optimieren, dass der Materialfluss trotz des Handlings von Langgütern reibungslos verläuft?

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Ein effizienter Materialfluss gelingt nur mit den passenden Staplern

Verfasst von Dieter Schorn, 21.09.2020 08:00:00

Der Vorgang des Be- und Entladens von Waren kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Je nach Prozessablauf und Aufbau des Lagers kann eine bestimmte Methode wesentlich effektiver sein als eine andere. Beispielsweise können Waren mithilfe eines Elektro-Niederhubwagens schneller mit Fahrerstandplattform ein- bzw. ausgeladen werden als ohne Plattform, insbesondere wenn längere Strecken zurückgelegt werden müssen. Der anspruchsvolle und kostspielige Prozess der Kommissionierung bietet sogar noch mehr Möglichkeiten zur Optimierung. Was können Sie jedoch für den dritten wesentlichen Bestandteil der Materialförderung – die Einlagerung und Entnahme ganzer Ladeeinheiten innerhalb des Warenlagers – tun, um die Effizienz und Produktivität zu steigern?

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Optimierung des Materialflusses durch effizientes Be- und Entladen von Waren

Verfasst von Oliver Priedigkeit, 31.08.2020 07:06:00

 

Der Materialumschlag ist ein kostspieliger Prozess. Vor allem, wenn einzelne Prozesskomponenten nicht an die entsprechende Aufgabe angepasst sind. Beginnend mit dem erstmaligen Einlagern bis hin zur Wahl des richtigen Staplers kann einiges falsch gemacht werden. Darunter leidet die Effizienz und es entstehen unnötige Kosten. Es kommt darauf an, alle Prozesskomponenten bestmöglich aufeinander abzustimmen, um die Kosten und die Fehlerquote so gering wie möglich zu halten. Dies erfordert eine aussagekräftige Analyse der Abläufe sowie des verwendeten Equipments, damit die gesamte Lagermethode speziell auf die spezifische Lagerart zugeschnitten ist. Aber welche Methode ist die richtige?

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Sicherer, ergonomischer und daher effizienter Materialumschlag bei Skechers

Verfasst von Dieter Schorn, 24.08.2020 08:00:00

Täglich bis zu 3.500 Kundenaufträge, 118.000 m2 Lagerfläche, rasantes Wachstum – der Materialumschlag der Marke Skechers stellt eine Herausforderung dar, insbesondere wenn man bedenkt, dass rund 40 Prozent des gesamten Jahresvolumens des Schuhherstellers in den ersten drei Monaten eines Jahres umgeschlagen werden. Um dem Auftragsvolumen gerecht zu werden, wird das europäische Zentrallager des Unternehmens in zwei Schichten betrieben. Jedoch muss jedes Zahnrad dieses komplexen Prozesses ineinandergreifen. Ausfallzeiten der Staplerfahrer, die aus Verletzungen auf Grund von permanenter körperlicher Belastung resultieren, oder Auffahrunfälle verringern die Produktivität des Materialumschlags enorm. Die eingesetzten Flurförderzeuge sollten daher auf die Fahrer angepasst und ergonomisch konstruiert sein. Doch inwieweit berücksichtigt Skechers diese Themen für die eigene Staplerflotte?

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Kann der zeitaufwändigen Batteriewechsel bei Elektrostaplern vermieden werden?

Verfasst von Hans-Joachim Wolf, 10.08.2020 08:17:00

Der Batteriewechsel ist bei den meisten Einsätzen, bei denen Elektrostapler eingesetzt werden, ein leider unumgänglicher, zeitaufwändiger Arbeitsschritt. Beim Batteriewechsel muss das Flurförderzeug aus dem laufenden Betrieb genommen und in einen speziell dafür vorgesehenen Batteriewechselbereich oder einen entsprechend ausgestatteten Laderaum gebracht werden. Hier muss die leere, sehr schwere Batterie aus dem Stapler ausgebaut und an das Ladegerät angeschlossen werden. Im Gegenzug muss eine neue, geladene Batterie vom Ladegerät getrennt und an den Stapler angeschlossen werden.

Der Batteriewechsel erfordert eine spezielle Ausrüstung, wie z. B. einen Rollwagen, über den die Batterie aus oder in den Stapler geschoben werden kann oder einen dafür vorgesehenen Gabelhubwagen mit einem Anbaugerät für die Handhabung von Batterien. Darüber hinaus müssen Blei-Säure-Batterien regelmäßig mit Flüssigkeit nachgefüllt, gereinigt und gewartet werden, um eine effektive und sichere Arbeit zu gewährleisten. Zusätzlich sind Belüftungssysteme unerlässlich, um die Ansammlung von explosivem Wasserstoffgas, das während des Ladevorgangs einer Blei-Säure Batterie entsteht, zu verhindern.

Bei all diesen zu berücksichtigenden Faktoren ist es nicht überraschend, dass Lithium-Ionen-Batterien (Li-ION-Batterien) zu einer beliebten Alternative für Flurförderzeuge werden.

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