Materialfluss-Blog

Intralogistikprojekte können sehr umfangreich sein. Bei der Planung eines neuen oder der Veränderung eines bereits bestehenden Materialflussprozesses sind mehrere Interessengruppen eines Unternehmens beteiligt. Jede Gruppe setzt dabei verschiedene Prioritäten, da sie auch mit ungleichen, individuellen Herausforderungen konfrontiert sind. Beispielsweise setzt die Lagerleitung andere Schwerpunkte als die Finanzdirektion. Die unterschiedlichen Herausforderungen werfen eine Vielzahl innerbetrieblicher Fragen auf, wie z. B.: „Wie schlägt sich diese Änderung finanziell nieder?“, oder „Haben wir genügend Mitarbeiter und Flurförderzeuge, um den geplanten Materialumschlag im Lager umzusetzen?“ Wie können diese Fragen beantwortet und die verschiedenen Interessen auf einen Nenner gebracht werden?

Die richtige Wahl eines Staplers wirkt sich positiv auf die Arbeitssicherheit aus. Ist dieser ergonomisch designt, so werden körperliche Belastungen von Fahrern verringert, wodurch Überlastungsverletzungen vorgebeugt werden können. Doch ist der passende Stapler nur ein Puzzleteil, das für eine optimale Arbeitssicherheit benötigt wird. Die Konzeption des Lagergebäudes trägt ebenfalls ihren Teil dazu bei.

Die Kommissionierung stellt erfahrungsgemäß den arbeits- und kostenintensivsten Teil der betrieblichen Lieferkette dar. Aus diesem Grund ist die Auswahl des richtigen Lagersystems von höchster Wichtigkeit, damit der Materialfluss effizient gestaltet werden kann. Es gibt jedoch eine Vielzahl unterschiedlicher Lagersysteme auf dem Markt. Hier stellt sich die Frage: „Welches Lagersystem ist das passende für Ihren Betrieb?“

Eine valide Antwort auf diese Frage kann erst gegeben werden, wenn die drei Einflussfaktoren Warensortiment, Umschlagshäufigkeit und saisonaler Bedarf berücksichtigt worden sind.

Ein Lager von Grund auf so zu planen, dass Prozesse möglichst effizient ablaufen? Die Auswirkungen von Prozessänderungen der Materialhandhabung bereits kennen, bevor Maßnahmen vorgenommen worden sind? Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein, aber Simulation macht es möglich. Doch was ist Simulation eigentlich? Es beschreibt die Visualisierung von Vorgehensweisen oder Eigenschaften eines bestehenden Systems durch die Verwendung eines zu diesem Zweck entwickelten Computerprogramms. Was zunächst kompliziert klingt, sagt im Grunde lediglich aus, dass Betriebsabläufe virtuell dargestellt werden können. Simulationstools, wie der Logistics Analyser von UniCarriers, helfen bereits seit Jahrzehnten dabei Lagerabläufe effizienter zu gestalten und wurden über die Jahre hinweg optimiert. Auf Basis einer detaillierten Analyse der Anforderungen Ihres Materialflusses und den derzeitigen Abläufen in Ihrem Lager, können Potenziale erkannt werden, denn durch den Einbezug aller Faktoren, die sich auf den Materialumschlagsprozess auswirken, können deren Folgen für den gesamten Betrieb übersichtlich dargestellt werden.

Die Auswahl des richtigen Staplers spielt eine große Rolle für Ihren Betrieb. Doch ist der passende Stapler nur ein Puzzleteil, das für einen optimalen Materialfluss benötigt wird. Die einzelnen Elemente des Lagergebäudes, wie beispielsweise der Lagerboden oder die vorherrschende Beleuchtung, sind unverzichtbar, um das Bild des optimalen Materialflusses zu vervollständigen. Einer dieser Bestandteil des Lagergebäudes, der häufig wenig Beachtung findet, ist die Sprinkleranlage.

Wie finde ich das richtige Lagerhaltungssystem? Falls Sie sich diese Frage stellen sollten, dann sind Sie nicht allein. Die große Auswahl an unterschiedlichen Systemen erschwert den Entscheidungsprozess. Um die richtige Lösung für Ihren Betrieb zu finden, sollten Sie einige Faktoren beachten.

Was ist Simulation? Simulation kann als die Visualisierung von Vorgehensweisen oder Eigenschaften eines bestehenden Systems durch die Verwendung eines zu diesem Zweck einwickelten Computerprogramms definiert werden. Was zunächst kompliziert klingt beschreibt die virtuelle Darstellung von Betriebsabläufen. Simulationstools, wie der Logistics Analyser von Logisnext, helfen dabei bereits seit Jahrzehnten. Doch wozu dient diese Analyse des Materialflussprozesses?

Das Angebot an Lagersystemen auf dem Markt ist umfangreich. Selbst für erfahrene Materialflussexperten ist die Auswahl des passenden Lagersystems, das effizient, zugänglich und raumnutzend ist, schwierig. Jedes Lager hat verschiedene Voraussetzungen und unterscheidet sich von anderen, weshalb nicht pauschal entschieden werden kann, welches Lagersystem das Beste für den einzelnen Betrieb ist. Es gibt allerdings drei Hauptfaktoren, die bei der Entscheidung eine ausschlaggebende Rolle spielen. Ein Faktor, der die Auswahl des Lagersystems beeinflusst, ist die Jahreszeit.

Viele Einzelheiten können sich in einem Logistikbetrieb auf andere Bereiche auswirken. Deshalb ist es bei einem so komplexen Prozess wie dem Materialumschlag wichtig, dass die einzelnen Bereiche genauer beleuchtet werden, um die Effizienz und Produktivität des Gesamtprozesses gewährleisten und steigern zu können. Das Lager rückt hier in besonderem Maße in den Vordergrund, da es die Grundlage eines Logistikbetriebes bildet. Besonderes Augenmerk wird auf den Bereich der Laderampen und Tore gelegt.

Die Kommissionierung stellt erfahrungsgemäß den arbeits- und kostenintensivsten Teil der betrieblichen Lieferkette dar. Aus diesem Grund ist die Auswahl des richtigen Lagersystems von höchster Wichtigkeit, damit der Materialfluss effizient gestaltet werden kann. Es gibt jedoch eine Vielzahl unterschiedlicher Lagersysteme auf dem Markt. Hier stellt sich die Frage: „Welches Lagersystem ist das passende für meinen Betrieb?“ Die Antwort lautet, dass die Entscheidung von mehreren Faktoren abhängt.