Materialfluss-Blog

Seitdem Stapler für den Materialumschlag eingesetzt werden ist das Handling und die Beförderung von Waren stetig effektiver geworden. In der gesamten Logistikbrache hat eine Standardisierung stattgefunden. Bis auf einige Ausnahmen wurden viele Güter in sogenannte Einheitsladungen zusammengefasst, welche auf Paletten in Einheitsgrößen platziert werden können, so dass eine große Menge an Gütern einfacher transportiert und gelagert werden kann. Doch besonders große oder lange Güter passen nicht auf eine solche Standardpalette sind mit einem Standardstapler schwer zu transportieren. Der internationale Messebauer mac aus Langenlonsheim hat viel Erfahrung mit solchen Waren. Für mac sind Einheitspaletten eine Seltenheit. Die Mehrheit der umgeschlagenen Güter sind unterschiedlich groß, wie zum Beispiel die Bauelemente für Messestände. Doch wie schafft es das Unternehmen die intralogistischen Abläufe dennoch so zu optimieren, dass der Materialfluss trotz des Handlings von Langgütern reibungslos verläuft?

Die Bedeutung des Themas Ergonomie hat in den letzten 30 Jahren immer mehr zugenommen. Doch wie kommt das?

Der demografische Wandel als auch der damit verbundene Altersanstieg sowie steigende Personalkosten rücken das Thema Gesundheit und Arbeitsschutz weltweit näher in den Vordergrund. Auch in der Materialflussbranche haben die Faktoren Ergonomie und Sicherheit in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert eingenommen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass geringere Ausfallzeiten und Ermüdungserscheinungen von Staplerfahrern die Produktivität sowie die Betriebssicherheit erhöhen und die Gesamtbetriebskosten senken.

„Die Fahrzeuge kommen nicht in Timeslots an, daher muss es bei der Be- und Entladung schnell gehen. In Langenlonsheim fertigen wir an unseren 15 Laderampen in kürzester Zeit bis zu 100 LKW ab.“

Das sagt Andreas Ullrich, Hauptabteilungsleiter Logistik unseres Partners mac messe- und austellungscenter GmbH, über eine der Herausforderungen des international tätigen Messebauers beim Materialumschlag. Doch wie gelingt ein solch schneller Umschlagsprozess und welche weiteren Herausforderungen meistert mac im Alltagsgeschäft?

Der „Totmannschalter“ ist ein Sicherheitsmerkmal, über das Stapler standardmäßig verfügen. Er ist so konstruiert, dass er den Betrieb der Maschine stoppt, wenn der Fahrer nicht die volle Kontrolle hat. Bei einem Flurförderzeug muss der Totmannschalter heruntergedrückt werden, damit der Stapler bedient werden kann. Bei Kommissionierern geschieht dies in der Regel durch das Herunterdrücken eines Pedals mit dem Fuß. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Stapler sich nicht bewegt, wenn der Fahrer handlungsunfähig wird, keine Kontrolle über den Stapler hat oder sich gar außerhalb des Fahrzeugs befindet. Doch weist der Totmannschalter bei Kommissionierern ergonomische Nachteile auf. Er stellt eine Stolperfalle dar, kann die Beweglichkeit des Fahrers durch das Gedrückthalten des Schalters einschränken sowie zu einer einseitigen physischen Belastung beitragen. Doch kann man dieses wichtige Sicherheitsmerkmal auch ergonomisch gestalten?

Ergonomie, Umfeld, Sicherheit – diese drei Aspekte sind von hoher Wichtigkeit, um die Komplexität des Materialumschlags zu meistern. Der Begriff Ergonomie fällt hierbei immer häufiger, denn ein ergonomisches Arbeitsumfeld ist essenziell für Produktivität, Gewinn und Leistungsniveau. Insbesondere der Prozess der Kommissionierung von Waren kann durch ergonomische Verbesserungen effizienter gestaltet werden. Doch wieso hat Ergonomie einen solch starken Einfluss auf die Effizienz bei der Kommissionierung?

Beim Kauf neuer Flurförderzeuge ist es verlockend, sich beim Vergleich verschiedener Modelle allein über den Kaufpreis zu orientieren. Die oben stehende Grafik sollte Ihnen jedoch veranschaulichen, warum dies nicht die beste Option ist.

Ein effizienter Materialumschlag beginnt schon ganz am Anfang des Prozesses, beim Ein- und Auslagern der Waren. Warteschlangen, Ineffizienz und daraus resultierende hohe Kosten sind potenzielle Probleme, die das Einlagern von Waren birgt und den Materialumschlag von Prozessbeginn an negativ beeinflussen können. Doch wie können diese Probleme vermieden werden? Welche Methode zum Be- und Entladen ist die richtige für Ihren Betrieb? Welcher Stapler ist zur Durchführung dieser Methode am geeignetsten? 

53.500 m² Produktions- und Lagerfläche. Eine eigene Schreinerei, Schlosserei, Elektrowerkstatt, Lackiererei sowie ein zugehöriges Grafikstudio. Weltweit bis zu 2.700 betreute Messeprojekte jährlich. Das ist die mac messe- und ausstellungscenter Service GmbH.

Damit der Messebauer die vielen verschiedenen Projekte reibungslos abwickeln kann, muss der Materialfluss optimal und höchsteffizient ablaufen. Eine Herausforderung stellen hierbei die vielen Güter dar, die zu sperrig sind, um auf einer Standardpaletten umgeschlagen zu werden. Wie werden diese Waren transportiert?

Bei der Anschaffung neuer Stapler kann es durchaus verlockend sein, sich für das Flurförderzeug mit dem niedrigsten Kaufpreis zu entscheiden.

Der Anschaffungspreis sollte jedoch nicht ausschlaggebend für die Kaufentscheidung sein. Wenn Sie Ihr Geld bestmöglich investieren möchten, dann ist es enorm wichtig auch die Kosten zu berücksichtigen, die nach dem Kauf eines Produktes anfallen. 

Seitdem Stapler für den Materialumschlag eingesetzt werden ist das Handling und die Beförderung von Waren stetig effektiver geworden. In der gesamten Logistikbranche hat eine Standardisierung stattgefunden. Bis auf einige Ausnahmen wurden viele Güter in sogenannte Einheitsladungen zusammengefasst, welche auf Paletten in Einheitsgrößen platziert werden können, so dass eine große Menge an Gütern einfacher transportiert und gelagert werden kann. Aber was passiert mit den Waren, die auf Grund ihrer Größe oder Länge nicht auf einer Standardpalette umgeschlagen werden können und somit schwierig zu transportieren sind?