In einem Logistikbetrieb sind Flurförderzeuge unerlässlich. Unterschiedliche Waren können von ihnen transportiert, kommissioniert, ein- und ausgelagert oder be- bzw. entladen werden. Allerdings ist nicht jeder Stapler für jede Aufgabe geeignet. Das Lager, der Fahrer und die Art der Waren beeinflussen die Entscheidung für ein Flurförderzeug erheblich. Insbesondere bei der kostenintensivsten Art des Materialumschlags – der Kommissionierung – ist die Verwendung des passenden Staplers maßgeblich, um kosteneffizient zu arbeiten. Doch worauf ist hierbei zu achten?
Generell kann zwischen Niederhub-, Mittelhub- und Hochhubkommissionierung unterschieden werden. Die Niederhubkommissionierung findet in der Regel auf Bodenhöhe bzw. bis zur ersten Kommissionierhöhe statt. Niederhub- bzw. Horizontal-Kommissionierer werden meist eingesetzt, wenn der Materialumschlag besonders intensiv ist. Ab der Mittelhubkommissionierung, die in einer Höhe von bis zu 3,40 Metern stattfindet, werden Vertikal-Kommissionierer eingesetzt. Im Gegensatz zu Mittelhubkommissionierern können Hochhubkommissionierer in einer Höhe von bis zu 12 Metern operieren. Die Kommissionierung in solchen Höhen erfordert einen stabilen Mast und ein komfortables Handling, denn Stabilität und Sicherheit sind hierbei von höchster Bedeutung.
Um das für Ihre Anforderungen passende Flurförderzeug ausfindig zu machen, haben wir zur Unterstützung die verschiedenen Staplertypen zusammengefasst und in einem Leitfaden übersichtlich erklärt. Klicken Sie auf die untere Schaltfläche, um den kostenfreien Leitfaden zu erhalten.
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