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Kostenintensive Kommissioniervorgänge produktiver gestalten

Verfasst von Oliver Priedigkeit, 08.04.2019 10:30:00

PMR_in action_LowRes

Die Produktivität beschreibt das Verhältnis der Produktionsmenge zu den zur Herstellung eingesetzten Betriebsmitteln. Die Messung der Produktivität kann auf unterschiedliche Art und Weise durchgeführt werden, z. B.  können die Aufträge pro Stunde ausgewertet oder die Gesamtlogistikkosten je Einheit gemessen werden. Doch wie verändert sich diese Kennzahl, wenn sich das Bestellvolumen je Kommissionierzyklus erhöht? Inwieweit kann die Produktivität unter geänderten Bedingungen positiv beeinflusst werden?

Die Kommissionierung von Einzelartikeln ist extrem kostenintensiv. Deshalb ist es wichtig den Kommissionierungsprozess so effizient wie möglich zu gestalten, besonders wenn sich das Bestellvolumen erhöht. Ausgehend von der Definition von Produktivität ist dies durch eine Verringerung der Betriebsmittel zu erreichen. Das sich daraus ergebende Resultat kann Durchlaufzeiten verringern und die Anzahl an Aufträgen pro Stunde erhöhen.

Wir haben für Sie eine Beispielsituation mit gesteigertem Bestellvolumen je Kommissionierzyklus inkl. der Berechnung von verschiedenen Kommissioniermethoden erarbeitet, sodass der Einfluss dieser Methoden auf die Produktivität deutlich sichtbar wird. Wenn Sie sich mit solch einer Situation konfrontiert sehen oder Potenzial sehen Ihre Produktivität zu steigern, dann klicken Sie auf die untere Schaltfläche, um unser kostenfreies Factsheet herunterzuladen.

Kostenfreies Factsheet herunterladen

Themen: Materialfluss Finanzierung Kommissionierung

Oliver Priedigkeit


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