Der Materialumschlag ist ein kostspieliger Prozess. Vor allem, wenn einzelne Prozesskomponenten nicht an die entsprechende Aufgabe angepasst sind. Beginnend mit dem erstmaligen Einlagern bis hin zur Wahl des richtigen Staplers, kann einiges falsch gemacht werden. Darunter leidet die Effizienz und es entstehen unnötige Kosten. Es kommt darauf an alle Prozesskomponenten bestmöglich aufeinander abzustimmen, um die Kosten und die Fehlerquote so gering wie möglich zu halten. Dies erfordert eine aussagekräftige Analyse der Abläufe sowie des verwendeten Equipments, damit die gesamte Lagermethode speziell auf die spezifische Lagerart zugeschnitten ist. Aber welche Methode ist die richtige?
Viele Lagermanager entscheiden sich für die - auf den ersten Blick - einfachste Methode. Sie verwenden teure Gegengewichtsstapler, um die Palette direkt vom LKW zu entladen.
Eine weitere Alternative ist der Einsatz von günstigen Handhubwagen. Der Handhubwagen fährt über eine Laderampe in den LKW hinein und entnimmt die Paletten. Allerdings ist diese Methode trotz der günstigen Anschaffungskosten des Staplers in vielen Fällen die kostenintensivste Variante.
Die kostengünstigste Option, Umschlagskosten pro Palette, funktioniert möglicherweise nicht für Sie – vor allem, wenn Sie keine Laderampen verwenden.
Wenn Sie herausfinden wollen, welche Methode für Sie die richtige Wahl ist, um geringe Kosten und eine hohe Produktivität zu erreichen, empfehlen wir Ihnen zunächst unseren Leitfaden herunterzuladen.
Er zeigt Ihnen auf, wie hoch die Kosteneinsparungen sein kann, die Sie durch die sorgfältige Analyse Ihres Betriebs und die Wahl des richtigen Staplers erzielen können. Günstige Handhubwagen können attraktiv sein – doch wenn Sie für Empfehlungen und Anregungen von Ihrem Lieferanten offen sind, werden Sie sehen, dass die teureren Niederhubwagen mit Fahrerstandplattform in der Zukunft größere Einsparungen erzielen.
Der Leitfaden wurde mithilfe des 'Logistics Analyser' erstellt und betrachtet drei verschiedene Möglichkeiten, die die jeweiligen Kosten pro Palette untersuchen. Um den kostenlosen Leitfaden als PDF zu erhalten, klicken Sie einfach auf die blaue Schaltfläche.
Kommentar