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Sicherer, ergonomischer und daher effizienter Materialumschlag bei Skechers

Verfasst von Dieter Schorn, 24.08.2020 08:00:00

UMS-skechers

Täglich bis zu 3.500 Kundenaufträge, 118.000 m2 Lagerfläche, rasantes Wachstum – der Materialumschlag der Marke Skechers stellt eine Herausforderung dar, insbesondere wenn man bedenkt, dass rund 40 Prozent des gesamten Jahresvolumens des Schuhherstellers in den ersten drei Monaten eines Jahres umgeschlagen werden. Um dem Auftragsvolumen gerecht zu werden, wird das europäische Zentrallager des Unternehmens in zwei Schichten betrieben. Jedoch muss jedes Zahnrad dieses komplexen Prozesses ineinandergreifen. Ausfallzeiten der Staplerfahrer, die aus Verletzungen auf Grund von permanenter körperlicher Belastung resultieren, oder Auffahrunfälle verringern die Produktivität des Materialumschlags enorm. Die eingesetzten Flurförderzeuge sollten daher auf die Fahrer angepasst und ergonomisch konstruiert sein. Doch inwieweit berücksichtigt Skechers diese Themen für die eigene Staplerflotte?

Die Themen Sicherheit und Ergonomie werden bei Skechers priorisiert. Aus diesem Grund bezieht das Unternehmen seine Mitarbeiter bereits in die Auswahl von Flurförderzeugen mit ein und legt den Schwerpunkt auf Sicherheits- sowie ergonomische Merkmale der Stapler. Skechers drosselt die Maximalgeschwindigkeit der eingesetzten Stapler auf 8 km/h und stattet diese zum Teil mit zusätzlichen Sicherheitsgurten aus, um das Unfallrisiko zu minimieren. Doch auch beim Einlagern der Artikel wird das Thema Sicherheit großgeschrieben. Die Staplerfahrer können sich vollends auf den Kommissioniervorgang konzentrieren, da die Hochhubkommissionierer induktionsgeführt im Schmalgang sind. Zudem können die Staplerfahrer nach Eingabe der gewünschten Lagerhöhe in eine integrierte Hubhöhenvorwahl automatisch die richtige Regalebene ansteuern.

In Sachen Ergonomie wird vor allem auf die Personalisierbarkeit der Flurförderzeuge geachtet. Der Fahrersitz sowie die Steuerelemente sollten auf die jeweiligen Bedürfnisse der einzelnen Staplerfahrer eingestellt werden können. Dies war der Grund, warum sich Skechers für eine UniCarriers Staplerflotte entschieden hat. Vor allem das Mini-Lenkrad mit der integrierten schwimmenden Armlehne überzeugte das Unternehmen, da dieses Ausstattungsmerkmal eine gelenk- und muskelschonende Steuerung ermöglicht.

Möchten Sie mehr dazu erfahren, wie die Kommission von hunderttausenden Schuhen pro Tag reibungslos abläuft und mit was für einer Staplerflotte ein solcher Materialumschlag zu bewältigen ist? Dann klicken Sie auf die untere Schaltfläche, um unsere Fallstudie kostenfrei zu erhalten.

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Themen: Materialfluss Anwenderbericht

Dieter Schorn


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