Intralogistikprojekte können sehr umfangreich sein. Bei der Planung eines neuen oder der Veränderung eines bereits bestehenden Materialflussprozesses sind mehrere Interessengruppen eines Unternehmens beteiligt. Jede Gruppe setzt dabei verschiedene Prioritäten, da sie auch mit ungleichen, individuellen Herausforderungen konfrontiert sind. Beispielsweise setzt die Lagerleitung andere Schwerpunkte als die Finanzdirektion. Die unterschiedlichen Herausforderungen werfen eine Vielzahl innerbetrieblicher Fragen auf, wie z. B.: „Wie schlägt sich diese Änderung finanziell nieder?“, oder „Haben wir genügend Mitarbeiter und Flurförderzeuge, um den geplanten Materialumschlag im Lager umzusetzen?“ Wie können diese Fragen beantwortet und die verschiedenen Interessen auf einen Nenner gebracht werden?
Die Antwort lautet: „Mithilfe von Simulation.“ Simulations-Tools, wie der Logistics Analyser von UniCarriers, können eingesetzt werden, um diverse Modifikationen eines Lagers virtuell nachzustellen. Indem Veränderungen im Lager simuliert werden, können deren Auswirkungen bereits erkannt werden, bevor eine reale Umsetzung stattgefunden hat. Dieses Vorgehen schafft Transparenz und Sicherheit bei der Planung. Alle Beteiligten wissen, was auf sie zukommt, da innerbetriebliche Fragen durch die Simulation der Lagerprozesse beantwortet werden können. So wird nicht nur eine gemeinsame Vision im Betrieb geschaffen, sondern auch Missverständnissen vorgebeugt.
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